München, 26.08.2022. Die Financial Action Task Force – FATF – hatte Deutschland kürzlich ein schlechtes Zeugnis im Kampf gegen Geldwäsche ausgestellt. In einzelnen Bereichen habe es zwar Verbesserungen gegeben, in vielen anderen gebe es aber noch viel zu tun, wenn Geldwäsche effektiv bekämpft werden soll. Bundesfinanzminister Christian Linder hat umgehend reagiert und die Schaffung einer […]
weiterlesenArchiv der Kategorie: Aktien
Wirecard – Schadenersatzanspruch der Anleger gegen Wirtschaftsprüfer EY
München, 13.12.2021. Im Wirecard-Skandal haben Anleger gute Aussichten auf Schadenersatz. Wie das OLG München nun in einem von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte erwirkten Hinweisbeschluss vom 09. Dezember 2021 deutlich machte, können Schadenersatzansprüche gegen die Wirtschaftsprüfer EY bestehen, die der Wirecard AG über Jahre ein unrichtiges Testat ausgestellt haben (Az.: 8 U 6063/21). In dem Hinweisbeschluss hatte […]
weiterlesenBreaking news: Wirecard und EY – OLG München hält Schadenersatzansprüche gegen Wirtschaftsprüfer für möglich
München, 10.12.2021. Im Wirecard-Skandal haben sich die Chancen für Anleger auf Schadenersatz deutlich verbessert. Dies ergibt sich aus einer Verfügung vom 09.Dezember 2021, die das OLG München in einem von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte geführten Verfahren erlassen hat.
weiterlesenWirecard – Klagen gegen Wirtschaftsprüfer eingereicht
München, 04.12.2020. Zwei Milliarden Euro, die es offenbar nie gegeben hat, Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug, Marktmanipulationen oder Geldwäsche – der Fall der inzwischen insolventen Wirecard AG gehört zu den größten Finanzskandalen am Aktienmarkt und in der Geschichte der Bundesrepublik. Zurück bleiben etliche geschädigte Aktionäre und Anleger. Sie können ihre Forderungen im Insolvenzverfahren anmelden und Ansprüche […]
weiterlesenWirecard AG: EY im Fadenkreuz
Aktionäre können unter Umständen Schadensersatzansprüche gegen die Wirtschaftsprüfer des DAX Konzerns geltend machen München, 29. Juni 2020. Die Ernst & Young GmbH (EY) war seit vielen Jahren mit der Prüfung der Jahresabschlüsse der Wirecard AG betraut und hatte bis zuletzt stets bestätigt, dass die bilanzierten Zahlen zutreffend sind. Tatsächlich jedoch meldeten Wirecard und EY letzte […]
weiterlesenDiesel-Abgasskandal und Daimler AG – was ist mit dem Vito?
US-Ermittler sehen Anhaltspunkte für illegale Motorsteuerungssoftware Alle Informationen finden Sie auch auf unserer Übersichtsseite zum Mercedes Abgasskandal » Berlin, 20.02.2018– Die Bild am Sonntag und die Nachrichtenagentur Reuters melden, dass sich aus vertraulichen Unterlagen von US-Ermittlern Hinweise auf illegale Motorsteuerungssoftware in Mercedes-Benz Fahrzeugen ergeben sollen. Diese Software soll dafür sorgen, dass nach 26 Kilometern die […]
weiterlesenBMW AG: Verstoß gegen Kartellrecht?
EU-Kommission ermittelt gegen Autobauer. Kartellvorwürfe belasten Aktienkurse. München – 24.07.2017. Nach einem Bericht des SPIEGEL (Nr. 30/2017) gab es zwischen VW (mit den Konzerntöchtern Audi und Porsche), Daimler und BMW seit den neunziger Jahren geheime Absprachen, die möglicherweise gegen Kartellrecht verstoßen. Daimler, VW, Audi und Porsche haben deshalb nun eine entsprechende Selbstanzeige bei den Kartellbehörden […]
weiterlesenLeaseTrend AG fordert Anleger zur Rückzahlung auf
München, 28.10.2015: Anleger der LeaseTrend AG, welche Ihr Beteiligung bereits wirksam gekündigt haben, werden nunmehr durch diese zur Zahlung eines sich in diesen Fällen errechneten negativen Auseinandersetzungsguthabens mit Fristsetzung zum 05.11.2015 aufgefordert.
weiterlesenAktuelle Zahlungsaufforderungen der Lease Trend AG
München, 19.10.2015: In den vergangen Tagen wurden zahlreiche Anleger der LeaseTrend AG, welche Ihre Beteiligung bereits wirksam gekündigt haben, von der Lease Trend AG unter kurzer Fristsetzung zur Zahlung eines angeblich negativen Auseinandersetzungsguthabens aufgefordert.
weiterlesenAccessio / Driver & Bengsch AG: Landgericht Itzehoe verurteilt Vorstände wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung zu Schadensersatz
München, den 10. Juli 2015: Das Landgericht Itzehoe hat mit Urteil vom 22.06.2015 die beiden Vorstände der Accessio AG zu Schadensersatz verurteilt. Geklagt hatte ein von CLLB Rechtsanwälte betreuter Anleger, der aufgrund der von der Accessio AG betriebenen Wertpapiergeschäfte hohe Verluste erlitten hatte.
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