Schuld­ver­schreib­ungen

Schuld­verschreib­ungen sind in Wertpapieren verbriefte Rechte auf Rück­zahlung des in­vestierten Kapitals zu einem bestim­mten Zeit­punkt. Üblicher­weise werden auch Zins­zahlungs­ansprüche, die während der Laufzeit bestehen, verbrieft. Schuld­ver­schreib­ungen lassen sich nach den jeweiligen Emit­tenten kategorisieren, z.B. als Unter­nehmens­anleihen, Staats­anleihen und so genannte Mittel­stands­anleihen. Die An­leihe­beding­ungen können auch eine An­näherung an eigen­kapital­spezifische Qualitäten vorsehen, dies trifft bei­spiels­weise auf Genuss­scheine zu. Wir prüfen die Anleihe­beding­ungen, sich daraus etwaig ergebende Kündigungs­möglich­keiten sowie die Korrektheit der im Vorfeld der Emission ge­gebenen Informationen. Außerdem vertreten wir Anleger in Gerichts­verfahren, welche die sich daraus ergebenden Ansprüche zum Gegenstand haben.

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