Am 14.11.2005 fand die Gläubigerversammlung im Insolvenzverfahren über das Vermögen des MSF Master Star Fund Deutsche Vermögensfonds I AG & Co. KG statt.
Die von CLLB- Rechtsanwälte vertretenen Mandanten können den 23 – seitigen Bericht über das Ergebnis der Gläubigerversammlung gerne per Telefax oder eMail abrufen. Der Bericht informiert über anhängige Gerichtsverfahren betreffend die Abwicklungsverfügung der BAFin sowie den Stand der Rechtsprechung. Ferner stellt der Bericht die Vermögenssituation des Fonds und die voraussichtliche Dauer des Insolvenzverfahrens dar. 4.279 Forderungsanmeldungen in einem Volumen von ca. € 36,9 Mio. liegen vor, von welchen der Insolvenzverwalter voraussichtlich € 28,7 Mio. anerkennen wird. Nachdem aktuell liquide Mittel in Höhe von € 5,2 Mio. sichergestellt werden konnten, dürfte sich die Quote unter Berücksichtigung der Kosten des Insolvenzverfahrens deutlich unter 20 % bewegen. Anleger müssen also mit einem Verlust ihres eingesetzten Kapitals in einer Größenordnung von rd. 80 % rechnen. Lediglich diejenigen Anleger, bei welchen Prospekthaftungsansprüche oder Schadensersatzansprüche aus dem rechtlichen Gesichtspunkt der fehlerhaften Anlageberatung greifen, können damit rechnen, sich völlig schadlos zu halten und ihre eingesetzten Gelder wieder vollständig zurück zu erhalten.
CLLB Rechtsanwälte wurden bereits von einer Vielzahl von Anlegern des Deutschen Vermögensfonds beauftragt, sowohl gegen Prospektverantwortliche als auch gegen Anlageberater rechtlich vorzugehen. Für etwaige Nachfragen steht Rechtsanwalt Dr. Henning Leitz, der den Fall federführend betreut, Interessenten gerne zur Verfügung.