SafeMarkets verspielt das Vertrauen der Anleger

München/Berlin, 02.01.2019 – SafeMarkets, die selbsternannte Handelsplattform für binäre Optionen auf Kryptowährungen steht im Verdacht, Transaktionen ohne die Zustimmung der Anleger zu unternehmen. Weiter finden sich Berichte über betrügerische Machenschaften, die bis hin zur Verweigerung der Auszahlung von Guthaben gehen sollen.

Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte mit Sitz in München und Berlin vertritt Geschädigte gegen die SafeMarkets bzw. die dahinterstehende Firma Optiumcommerce OU aus Estland. CLLB Rechtsanwälte hilft dabei Opfern der SafeMarkets ihre Ansprüche durchzusetzen und das investierte Geld zurückzuerlangen.

Dabei kann die Kanzlei auf umfangreiche Informationen zurückgreifen, um Titel der Anleger auch durchzusetzen: bislang liegen u.a. folgende Informationen vor, die geeignet sind, weitere Ansprüche für die Investoren zu prüfen:

  • SafeMarkets UK Financial Conduct Authority (FCA) Investorenwarnung
  • SafeMarkets UK Financial Conduct Authority (FCA) Investorenwarnung SafeMarkets Investorwarnung durch die UK Financial Conduct Authority (FCA)
  • SafeMarkets Investorenwarnung der britischen Financial Conduct Authority (FCA)

Die Internetseite SafeMarkets (www.safemarkets.com) wurde von verschiedenen Unternehmen wie Leverate Financial Services Limited, die in Zypern registriert ist, Almamarkets Ltd. mit dem serbischen Direktor und Frontmann Andrija ZIVKOVIC oder zuletzt der Optiumcommerce OU in Estland betrieben.

Zudem liegen weitere Informationen zu den verantwortlichen Unternehmen und Akteuren hinter SafeMarkets wie Gal BARAK und seine Global Media Partners oder Marina ANDREEVA, Kfir LEVY, Hen GANON oder Barak SIMHI von E&G Bulgaria oder E&G Finances vor, die für die weitere Anspruchsdurchsetzung hilfreich sein können. Das Expertenteam von CLLB steht bereits in Kontakt mit Fintelegram und weiteren Journalisten, um den Sachverhalt gemeinsam mit den Geschädigten aufzuklären.

Zwischenzeitlich wurden von Rechercheteams auch die einzelnen Call Center und deren Manager in Bosnien, Serbien, Bulgarien und Georgien identifiziert. Darüber hinaus liegen nunmehr auch Informationen über die Geldflüsse zu Unternehmen in Hongkong oder Israel vor.

„Binäre Optionen sind zum einen extrem riskant und es ist zum anderen für die Anleger auch nicht überprüfbar, ob die SafeMarkets ihre Trades wirklich ordnungsgemäß abwickelt. Wenn wir jetzt auch noch erfahren müssen, dass anscheinend Guthaben nur noch schleppend oder gar nicht mehr ausgezahlt werden, dann sollten bei allen Anlegern die Alarmglocken schrillen“, erklärt Rechtsanwalt und Mitgründer der Kanzlei CLLB Rechtsanwälte, Istvan Cocron.

„Geschädigte aus Geschäften mit Binären Optionen der SafeMarkets sollten ihre Ansprüche von einem auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Rechtsanwalt überprüfen lassen“, so Rechtsanwalt Cocron weiter.

bekannt aus
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